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Kulturforum Eckersdorf

 

ARCHIV: Die Autorin Asha Noppeney liest aus ihrem Buch "Die Tochter der Kriegernomaden"

     

"Die Tochter der Kriegernomaden"

von
A
sha Noppeney

 

 

Kantorat neben der
St. Ägidiuskirche
in Eckersdorf

Donnerstag, 25.11.2010
um 20:00 Uhr

Eintritt frei

Der 1.Vorsitzenden des Kulturforums Eckersdorf bedankte sich bei der Autorin für die gelungene Lesung.   Asha Noppeney aus Eckersdorf stellte Passagen aus ihrem Buch über ihr Leben mit einer Behinderung und über ihre Kindheit in Uganda den interessierten Zuhörern vor.

Der Name „Asha“ bedeutet Hoffnung – voller Hoffnung ist auch das Leben von Asha Noppeney aus Uganda, die trotz eines schweren Schicksalsschlags ihr Leben lang voller Optimismus in die Zukunft blickt.


"Ich gebe nie auf,
ich beende alles,
was ich angefangen habe.
"

Nach der Schule und einer Ausbildung zur Hotelfachfrau verließ sie ihre Heimat und lernte in Paris Französisch. Anfang der Achtziger Jahre übersiedelte sie nach Deutschland, weil die Lage in Uganda zu instabil war, um zurückzukehren.



Am Goethe-Institut in München lernte sie Deutsch und besuchte das Dolmetscherinstitut. Mit ihrem Mann Dr. Herbert Noppeney lebt sie seit 1988 im Raum Bayreuth.

Im Jahr 2005 entdeckte sie Nordic Walking für Beinamputierte. 2007 lief sie den ersten Halbmarathon zusammen mit Menschen ohne Beeinträchtigungen.

Der Schriftsteller Bodo Kirchhoff erkannte das Potenzial ihrer Lebensgeschichte und ermunterte sie diese aufzuschreiben.

 

Die erste vom Kulturforum Eckersdorf organisierte Lesung im Kantorat der St. Ägidiuskirche fand bei den zahlreichen Besuchern guten Anklang.

 

 

 






















 


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